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Produktbeschreibung
iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierteFabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote DirectMemory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten voniWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, DirectData Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zurEffizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für dieDatenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit IntelData-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direktmit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zunehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöhtund den Energieverbrauch senkt.
Geeignet fürPCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierungumfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressourcezwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierungstellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelneRoot-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) alsmehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Intel® Ethernet-Stromverwaltung
Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen fürherkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung desStromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und desStromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb beimaximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung derFunktion ausschließlich im Bedarfsfall.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIGSR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts inmehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indemsichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktionzugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technikzur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitorauf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde.Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten imZusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitordrastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlicherhöht.
iWARP bietet konvergierteFabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote DirectMemory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten voniWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, DirectData Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zurEffizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für dieDatenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit IntelData-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direktmit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zunehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöhtund den Energieverbrauch senkt.
Geeignet fürPCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierungumfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressourcezwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierungstellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelneRoot-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) alsmehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Intel® Ethernet-Stromverwaltung
Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen fürherkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung desStromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und desStromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb beimaximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung derFunktion ausschließlich im Bedarfsfall.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIGSR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts inmehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indemsichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktionzugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technikzur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitorauf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde.Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten imZusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitordrastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlicherhöht.
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Intel ID: I210T1BLK
Ethernet Server Netzwerkadapter PCI-Expr
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Intel Ethernet Server Netzwerkadapter PCI-Express2.1 x1 Low Profile 3 Jahre Bring-In Herstellergarantie
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Produktbeschreibung
iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierteFabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote DirectMemory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten voniWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, DirectData Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zurEffizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für dieDatenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit IntelData-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direktmit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zunehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöhtund den Energieverbrauch senkt.
Geeignet fürPCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierungumfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressourcezwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierungstellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelneRoot-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) alsmehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Intel® Ethernet-Stromverwaltung
Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen fürherkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung desStromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und desStromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb beimaximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung derFunktion ausschließlich im Bedarfsfall.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIGSR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts inmehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indemsichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktionzugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technikzur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitorauf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde.Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten imZusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitordrastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlicherhöht.
iWARP bietet konvergierteFabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote DirectMemory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten voniWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, DirectData Placement und Transport Acceleration.
Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zurEffizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für dieDatenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit IntelData-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direktmit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zunehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöhtund den Energieverbrauch senkt.
Geeignet fürPCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierungumfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressourcezwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierungstellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelneRoot-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) alsmehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Intel® Ethernet-Stromverwaltung
Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen fürherkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung desStromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und desStromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb beimaximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung derFunktion ausschließlich im Bedarfsfall.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIGSR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts inmehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indemsichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktionzugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technikzur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitorauf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde.Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten imZusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitordrastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlicherhöht.
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